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Sonntag, 29. Januar 2012

Phu Quoc - ein Reisebericht aus der New York Times

..nochmals Phu Quoc

Auch der Verfasser des Artikels in NY Times/Travel gerät ins Schwärmen bei seinem Bericht über die Schönheiten der Insel aber auch von seiner leidvollen Schattenseite während des Vietnamkrieges.

Das Leidvolle an Phu Quoc

Ich kann ihm nur zustimmen und beipflichte. Und: Mal sollte auch die 2 Seite der Medaille sehen, um die Menschen und die Kultur der Vietnamesen zu verstehen. Das Coconut Tree Prison hat er angesprochen, schweigt sich aber darüber aus,ob er es auch besucht hat. Man sollte es tun. Das Schöne an den Vietnamesen ist, dass sie nicht nachtragend sind. Sie tragen nicht die Spur eines Revanchismus in sich. in meinen Augen bemerkenswert und ich konnte dies nicht so verstehen ich musste es so annehmen. Die westliche Kultur ist in sich revanchistisch ausgerichtet. Angefangen von der Schmach der Versailler Verträge nach dem 1. Weltkrieg, den Hitler als die größte Schmach ansah, den Franzosen als der Erzfeind.Oder der Krieg in der ehemaligen Jugoslawien, in dem Kroaten und Serben aufeinander losgingen. Dies alles resultiert aus der Zeit des 2. Weltkrieges, in dem die Kroaten als Ustascha die Serben niederknüppelten. Der Hass war da und er sollte sich entladen in diesem Krieg.
Der Vietnamese dagegen lebt im Jetzt. Was gestern war, interessiert ihn eigentlich nicht wirklich. Vielleicht hängt es auch daran, dass die vietnamesische Bevölkerung sehr jung ist. 70 % der Vietnamesen sind unter 3o Jahren. In Saigon gibt es eine hippe und hochmoderne Diskothek mit dem Namen "APOKALYPSE NOW" der Antkriegsfilem über Vietnam. In eben dieser Disco können sie einen B 52 ordern ,heute ein Erfrischunggetränk nach dem Bomber benannt, im Krieg war es der 4 strahlige Super-Bomber der amerikanischen Luftwaffe, der das Land und die Menschen in Nord und Süd zerstörte. Was wunder,dass nach einer Umfrage unter Jugendlichen, wer denn als Idol angesehen wird. Nicht Ho Chi Minh, wie man vielleicht annehmen könnte, sondern Bill Gates.

Das Schöne an Phu Quoc

Der in dem Artikel erwähnter Strand mit dem Namen Sao Beach liegt im äußersten Süden der Insel und ist nur mit dem Auto oder Motorbike zu erreichen. Auf den Bildern erscheint er fast kitschig. Aber er ist in der tat so weiß und so unberührt, wie auf den Bildern zu sehen. Im Innern sind wundeschöne Wasserfälle zu she. Und der Sport kommt auch nicht zu kurz. Neben Tauchen, Kayaking und im Innern auch Trekking finden man alles sportlich Interessante. Man kann auch vom Hafen aus mit einem der Schifferboote heraus aus Meer zum Angeln fahren. Fragen Sie im Hotel die Rezeption. Sie wird ihnen dabei behilflich sein, ihre Wünsche zu erfüllen.

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